Windows 10 Upgrade dauerhaft verhindern (07.02.2016) |
Die Microsoft-Zwangsbeglückung auf Windows 10 nimmt immer aggressivere Ausmasse an!
Denn der Konzern will selbst vor Domänenrechnern nicht Halt machen (unverschämter geht es kaum). Auch werden Anwender sehr aufdringlich auf das Upgrade hingewiesen und man will zukünftig für bestehende Reservierungen das Upgrade nahezu automatisch nach 5 Tagen installieren (EIN unüberlegter Mausklick genügt und nach einem Neustart des Systems sieht die "Welt" anders aus).
Das Upgrade auf Windows 10 (von Windows 7 oder 8.1) kann fatale Auswirkungen auf installierte Programme undf Treiber haben, die evtl. hernach nicht mehr funktionieren. Deshalb und aus anderen Gründen raten wir dringend davon ab. Windows 7 wird noch bis 14.01.2020 und Windows 8.1 bis 10.01.2023 mit Sicherheitsupdates versorgt, so dass diesbzgl. absolut kein Handlungsbedarf für ein Upgrade besteht.
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Wieder vermehrt Anrufe von vermeintlichen Microsoft-Mitarbeitern (25.01.2016) |
Aktuell versuchen sich Betrüger erneut als Microsoft-Mitarbeiter am Telefon auszugeben, um dem gutgläubigen Angerufenen Malware unterzuschieben, die den angeblich virenverseuchten Rechner säubern soll. Dazu weisen sie das Opfer an, eine Fernwartungssoftware zu installieren, um dann hernach selbst schädliche Programme auf den Opfercomputer zu bringen, oder raten dem Angerufenen, einen Link anzusteuern, über welchen dann der Opferrechner direkt infiziert wird. Meist sprechen die Angreifer gebrochenes Englisch oder schlechtes Deutsch.
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Stille Kurznachrichten per SMS nehmen drastisch zu (20.01.2016) |
Das Bundeskriminalamt verschickte im zweiten Halbjahr 2015 fünf mal so viele "Stille SM(S)" gegenüber dem ersten Halbjahr, um auswertbare Verbindungsdaten zu erzeugen (Quelle: Antwort der Bundesregierung auf die kleine Anfrage der Linken zum Thema: Diese liegt vor bei andrej-hunko.de). Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz, der Militärische Abschirmdient (MAD), der Zoll und der Bundesnachrichtendient (BND) bedienen sich dieser Methode.
Eine stille Short Message per SMS (Short Message Service | Kurznachrichtendienst) wird dem Empfänger NICHT angezeigt und es erscheint KEINE Benachrichtigung über den Eingang auf dem Gerät und ist deshalb ein sehr geeignetes Ermittlungs- und Angriffsinstrument (nicht nur für Behörden).
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Support für ältere Versionen des Internet Explorer endet heute (12.01.2016) |
Ab heute ist es vorbei für mit Sicherheitsupdates für ältere IE-Versionen, d.h. Microsoft stellt den Support ein und es werden nur noch Updates für die aktuelle Version ausgeliefert.
Dies betrifft ALLE Windows-Vista, -7 und 8(.1)-Anwender, auch wenn sie den Internet Explorer gar nicht verwenden, sondern beispielsweise einen anderen Standard-Browser installiert haben. Was ist also zu tun?
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