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NSA stellt Datenschutzbeauftragte ein, Live-Satire pur! (29.01.2014)
Rebecca Richards wurde als Datenschutzbeauftragte im US-Geheimdienst NSA (National Security Agency) eingestellt und soll fortan dafür sorgen, dass der Dienst Gesetze einhält :-) Ist heute der 1. April?

Vergleichbar wäre ein(e) Ethikbeauftragte(r) bei der Mafia oder Schwulenbeauftragte(r) in der katholischen Kirche...der Wahnsinn nimmt zu, die Vernunft bleibt weiterhin schlank...aber es ist ja bald Faschingszeit...

BSI-Test zum Passwort-Hack sinnlos, falsch und zu spät (22.01.2014 / Update 24.01.2014)
Aufgrund der vielfach gehackten Passwörter durch Botnetz-Angriffe (wie in der Presse vielfach berichtet), bietet das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie) einen Test an, um herauszufinden, ob eigene Accounts betroffen sind. Wir verlinken die Seite, wegen nachfolgender Bedenken und Gründe, nicht.

Wir raten dringend davon ab, diesen Test durchzuführen.


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Wichtige Patches von Microsoft (15.01.2014)
Zum Januar-Patchday wurde die Rechteausweitungslücke im Kernel zu Win-XP und Win-Server-2003 von Microsoft geschlossen. Bereits seit November 2013 wird dieses Leck für Angriffe missbraucht.

Auch für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 wurde ein wichtiger Patch ausgeliefert, der das Leck im Kernelmodustreiber beseitigt, welches Angreifern ermöglicht, an erhöhte Rechte zu gelangenen.

Die Updates sollten aufgrund der brisanten Lage zügig installiert werden.

Nähere Infos, siehe Microsoft Security Bulletin Summary für Januar 2014.

Vermeintliche Microsoft-Mitarbeiter betrügen per Telefon (13.01.2014)
Bereits seit 2012 ist die Betrugsmasche bekannt - aktuell tritt diese wieder vermehrt auf.

Angebliche Microsoft-Mitarbeiter rufen an und behaupten, der Rechner des Angerufenen sei mit Malware infiziert und bieten gegen Bezahlung einer Gebühr die Reparation des Systems per Fernwartung an. Dazu soll das Opfer ein Programm herunterladen und installieren. Dieses ermöglicht es den Täter aber auf sensible Daten auf dem Opfer-Rechner zuzugreifen (z.B. Bank- oder Kreditkartendaten), d.h. dann ist der Rechner wirklich von Viren & Co. befallen.

Seien Sie deshalb vorsichtig und misstrauisch und warnen auch Freunde und Bekannte, welche weniger versiert im Umgang mit Computern sind! Microsoft ruft niemanden - ohne vorausgegangenen Grund - an!

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