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Attacken auf Router nehmen drastisch zu (04.03.2014)
Wie die jüngsten Übergriffe zeigen - hier wären die vergangenen und aktuellen Hacks und Sicherheitslecks zu Routern von Asusgate, TP-Link, Zyxel, AVM-Fritzbox, Linksys, D-Link...zu nennen -, sind Router ein interessantes Ziel von Angreifern.

Denn sind erst einmal die DNS-Einstellungen (Domain-Name-System) umgebogen, hat das Auswirkungen auf ALLE Computer in diesem Netzwerk. So ist es beispielsweise möglich, den Aufruf einer Website von einem Rechner aus diesem LAN/WLAN (Subnet des Routers) auf einen anderen Server umzuleiten, der eine ähnliche oder komplett nachgebaute Website beherbergt, was nicht nur bei Onlinebanking-Seiten fatal wäre. Vor Jahren hat so schon der Trojaner "Zlob" gearbeitet... Erst jetzt wurde wieder ein solcher Grossangriff bekannt, wie das Sicherheitsteam Cymru berichtet.


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Smart-TV: Smart für wen? (03.03.2014)
Nach den "smart" gewordenen Mobiltelefonen sind nun die TV-Geräte dran und können eine Verbindung zum Internet aufbauen. Der Anwender kann so, neben dem gewöhnlichen Fernsehen, weitere Funktionen wie z.B. Online-Videotheken oder Spiele aufrufen sowie per Webbrowser im Internet surfen . Auch ist über weitere Apps so ziemlich alles möglich, was man vom Smartphone her kennt. Es handelt sich quasi um ein Computer mit grossem Bildschirm.

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Erneute Zero-Day-Lücke im Flash Player von Adobe (21.02.2014)
Das ist nun schon das zweite erhebliche Zero-Day-Sicherheitsleck im Flash Player diesen Monat, vor der Adobe warnt. Aktuell wird bereits entsprechender Schadcode auf US-Websites platziert, der die Lücke ausnützt und auf den Rechnern der potentiellen Opfer ausführt (siehe auch  Der Weg und Werdegang eines Computer-Schädlings).

Es sollte deshalb zügig die Version 12.0.0.70 des Flash-Players installiert werden. Das Update erhalten Sie bei Adobe auf dieser Seite.

Aufruf zum Boykott von WhatsApp nach Übernahme durch Facebook
(21.02.2014 Update 22.02.2014)
Es handelt sich bei WhatsApp ohnehin um eine ziemlich unausgereifte und in vielfacher Hinsicht unsichere Anwendung, um nicht zu sagen, es ist eine klassische Datenschleuder in der schwarzen Kiste. Diese nun in den Händen von Facebook zu wissen macht das Ganze nicht besser, sondern unerträglich und nicht mehr akzeptabel. Es ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass die Daten der WhatsApp-Nutzer auf das Übelste kommerziell missbraucht werden, denn wer etwas für 19 Milliarden US-Dollar (rd. 14 Millarden Euro!) kauft, macht das nicht aus altruistischen Gründen.

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