Windows 8 Support endet heute (12.01.2016) |
Windows 8 ist Geschichte - niemand trauert dem nach. Um weiter Updates zu erhalten, muss auf Windows 8.1 aktualisiert werden, welches noch bis 09.01.2018 grundlegend und bis 10.01.2023 erweitert supported wird.
Das stabile Windows 7 wird dagegen noch bis 14.01.2020 über den erweiterten Support mit Sicherheits-Updates versorgt. Es gibt also keinen Grund für Win 7-Anwender auf die Datenkrake Windows 10 zu aktualisieren.
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November-Patchday von Microsoft und Adobe (11.11.2015 | Update 12.11.2015) |
Adobe patcht 17 kritische Schwachstellen im Flash-Player. Eine zeitnahe Installation der aktuellen Version ist angeraten, weil das Ausnutzen dieser Lecks im schlimmsten Fall zur kompletten Übernahme des Computers führen könnte.
Microsoft schliesst zum November-Patchday 49 Schwachstellen, wovon 26 als kritisch eingestuft sind. Auch hier ist eine zügige Installation der Updates angesagt, um eine Rechner-Übernahme mittels Remote-Code-Execution im Falle eines Angriffs zu vereiteln.
Update 12.11.2015:
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Vorsicht vor gefälschter Windows 10 Upgrade-eMail (03.08.2015) |
Aktuell versuchen Kriminelle eine Ransomware (Verschlüsselungstrojaner) unter das Volk zu bringen, indem sie gefälschte eMails versenden, die angeblich von Microsoft stammen und den Empfänger dazu verleiten soll, den Anhang "Win10Installer" auszuführen. Wer sich Windows 10 bei Microsoft reserviert hat und noch auf den Download wartet, könnte darauf hereinfallen, denn die eMail sieht farblich Microsoft ähnlich und ist an Win 10 angelehnt (Hintergrund blau mit weisser Schrift). Allerdings sollten einem die vielen Schreib-/Zeichenfehler auffallen.
Wer den Anhang extrahiert und die enthaltene Datei ausführt, fängt sich den Verschlüsselungstrojaner ein, der sofort mit der Verschlüsselung der Festplatte beginnt und hernach ein Lösegeld für die Entschlüsselung verlangt.
Zum Thema Ransomware siehe auch:
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Windows 10 sendet (zu) viele Daten nachhause (29.07.2015) |
Die neuen Datenschutzbestimmungen und der Servicevertrag für die Microsoft-Dienste sind in der neuen Version immerhin 45 Seiten lang (treten am 01.08.2015, zwei Tage nach Einführung von Win 10, in Kraft). Während Microsoft von mehr Einfachheit, Transparenz und Datenschutz spricht, sieht die Wirklichkeit in der Tat etwas anders aus.
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