Kommentare (12) |
Windows 10 Upgrade dauerhaft verhindern (07.02.2016) |
Die Microsoft-Zwangsbeglückung auf Windows 10 nimmt immer aggressivere Ausmasse an! Denn der Konzern will selbst vor Domänenrechnern nicht Halt machen (unverschämter geht es kaum). Auch werden Anwender sehr aufdringlich auf das Upgrade hingewiesen und man will zukünftig für bestehende Reservierungen das Upgrade nahezu automatisch nach 5 Tagen installieren (EIN unüberlegter Mausklick genügt und nach einem Neustart des Systems sieht die "Welt" anders aus). Das Upgrade auf Windows 10 (von Windows 7 oder 8.1) kann fatale Auswirkungen auf installierte Programme undf Treiber haben, die evtl. hernach nicht mehr funktionieren. Deshalb und aus anderen Gründen raten wir dringend davon ab. Windows 7 wird noch bis 14.01.2020 und Windows 8.1 bis 10.01.2023 mit Sicherheitsupdates versorgt, so dass diesbzgl. absolut kein Handlungsbedarf für ein Upgrade besteht. Weiterlesen... |
Support für ältere Versionen des Internet Explorer endet heute (12.01.2016) |
Ab heute ist es vorbei für mit Sicherheitsupdates für ältere IE-Versionen, d.h. Microsoft stellt den Support ein und es werden nur noch Updates für die aktuelle Version ausgeliefert. Dies betrifft ALLE Windows-Vista, -7 und 8(.1)-Anwender, auch wenn sie den Internet Explorer gar nicht verwenden, sondern beispielsweise einen anderen Standard-Browser installiert haben. Was ist also zu tun? Weiterlesen... |
Windows 8 Support endet heute (12.01.2016) |
Windows 8 ist Geschichte - niemand trauert dem nach. Um weiter Updates zu erhalten, muss auf Windows 8.1 aktualisiert werden, welches noch bis 09.01.2018 grundlegend und bis 10.01.2023 erweitert supported wird. Das stabile Windows 7 wird dagegen noch bis 14.01.2020 über den erweiterten Support mit Sicherheits-Updates versorgt. Es gibt also keinen Grund für Win 7-Anwender auf die Datenkrake Windows 10 zu aktualisieren. |
November-Patchday von Microsoft und Adobe (11.11.2015 | Update 12.11.2015) |
Adobe patcht 17 kritische Schwachstellen im Flash-Player. Eine zeitnahe Installation der aktuellen Version ist angeraten, weil das Ausnutzen dieser Lecks im schlimmsten Fall zur kompletten Übernahme des Computers führen könnte. Microsoft schliesst zum November-Patchday 49 Schwachstellen, wovon 26 als kritisch eingestuft sind. Auch hier ist eine zügige Installation der Updates angesagt, um eine Rechner-Übernahme mittels Remote-Code-Execution im Falle eines Angriffs zu vereiteln. Update 12.11.2015: Weiterlesen... |